Material: Pringles Rolle, Klo Papier-Rolle, Schere oder Cuttermesser, Seil, Handy.
Vorgang: Basteln einer Handyhalterung, Aufhängen an Seilen, Auslenken zum Startwinkel, Loslassen. Die App Phyphox misst die Periodendauer.
Ziel: Wir wollten herausfinden, wovon die Periodendauer T der Pendelschwingung abhängt. Die Periodendauer ist die Zeit, die das Pendel braucht, um eine volle Schwingung zu machen. Was wurde am Pendel verändert:
- Länge L
- Masse m
- Startwinkel α
Ergebnisse:
Die Masse und der Startwinkel haben keinen Einfluss.
Wir haben Pendellängen von 11cm bis 491cm ausprobiert.
Formel:
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Material: Für das Experiment benötigten wir: Ein Handy, mehrere Federn, ein Gestell, und eine Halterung für ein Handy. (Wir haben es aus einem viertel einer Pingels dose und einem faden welchen wir an die Pingels befestigt haben).
Vorgang: Wir spannten eine Feder auf ein Gestell und maßen die Periode mit Hilfe unserem Handy, das wir in unser selbstgebasteltes Gestell hineingelegt haben. Zusätzlich fügten wir nach jeder Messung ein Gewicht (50g) hinzu um herauszufinden ob das Gewicht einen Einfluss auf das Ergebnis hat. Wir fanden dadurch heraus, dass die Periode von der Masse und der Auslenkung.
Ziel: Wir wollten herausfinden, wovon die Periodendauer T des Federpendels abhängt. Die Periodendauer ist die Zeit, die das Pendel braucht, um eine volle Schwingung zu machen. Was wurde am Pendel verändert:
- Federkonstante (= „Stärke“ der Feder)
- Masse m
- Anfangsauslenkung.
Formel: C = F/L C = Federkonstante, F= Kraft, L= Länge
Ergebnisse: Wir fanden dadurch heraus, dass die Periode von der Masse und der Auslenkung abhängig ist. Wir testeten Feder mit einer Federkonstante von 17,4 bis 26.
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Material: Schnur, Ballon, Gewichte aus Metall, Handy (Phyphox muss installiert werden) , Halterung, Platte.
Vorgang: Zuerst muss man eine Halterung bauen damit wir einen Ballon befestigen können, sodass wir ein Gewicht aus Metall mit einer Schnur an dem Ballon dran knoten. Das Handy legen wir an dem Boden und schalten die akustische Stoppuhr an. Nun stechen wir mit den Ballon mit einer Nadel , dadurch wird das Gewicht auf eine metallische Platte fallen und ein Geräusch verursachen und messen die Zeit, wie lange es gebraucht hat die Strecke zu überwinden. Nachdem Aufprallen wird die Stoppuhr gestoppt.
Ziel: Das Ziel war die Erdbeschleunigung auszurechnen.
Ergebnisse: Messergebnis: 9,5m/s² (Korrekt wäre 9,81m/s²).
Grund für Abweichung: Luftwiderstand, Messungenauigkeiten.
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Material: Handy, Rolle, Gewichte, Ein Schiefe Ebene, Papier.
Vorgang: Zuerst haben wir ein Handy in eine Kartonrolle mit einer Durchmesser von 7,5cm reingestellt und es über eine Schiefe Ebene mit der länge von 150cm runterrollen lassen. Dieses Experiment haben wir in verschiedenen Winkeln (2,5,10 Grad) mit Gewichten die wir an die inneren Seiten der Rolle angebracht haben wiederholt (2x50 gramm) Als nächstes haben wir die Gewichten auf das handy geklebt und die Experimente (2,5,10 Grad) wiederholt.
Ziel: Unser Ziel war es die Beziehung zwischen Winkel und Beschleunigung zur erfahren. Wir haben herausgefunden, dass wenn der Winkel hoch ist, dass sich die Beschleunigung auch vergrößert. Außerdem haben wir herausgefunden, dass wenn wir Gewichte an die innenseite der Rolle befestigen dass die beschleunigung vergrößern wird.
Ergebnisse: Wir haben herausgefunden, dass wenn der Winkel hoch ist, dass sich die Beschleunigung auch vergrößert.
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Ergebnisse: Bei unseren Versuchen kamen Schallgeschwindigkeiten 250 und 345 m/s heraus. Der „korrekte“ Wert der Schallgeschwindigkeit beträgt 343,2m/s (bei Normaldruck, 20°C, trockener Luft).
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